Hier finden Sie eine Liste der gehaltenen Vorträge unseres Freundeskreises liebenswertes Frankfurt:
Die Frankfurter Landwehr – und was davon noch übrig ist
Mit dem Bau der Landwehr als Teil der Stadtbefestigung hat Frankfurt im 14. Jahrhundert seine Landgemarkung geschützt. Über die Jahrhunderte hatte sie größte Bedeutung. Der Abbau und Verfall der Anlagen besiegelte die Bedeutungslosigkeit der Anlagen. Einzelne Überreste sind noch heute im Stadtbild erhalten. Diesen Teil der Frankfurter Geschichte sowie die der Warten und der Wehrhöfe wurden ausgiebig vorstellen.
Kulinarisches Weihnachten – international
Zu Weihnachten gehört in fast allen Nationen ein Festtagsschmaus – in Deutschland vielfach die Weihnachtsgans, in der Ukraine beispielsweise Kutja, ein süßer Brei. Was in den vielen in Frankfurt vertretenden Nationen auf den Tisch kommt wurde an vielen Beispielen und Erzählungen veranschaulicht.
Bockenheim – ein großes Stück Frankfurt
Lange war Bockenheim nur über eine Landstraße von Frankfurt aus zu erreichen – bis zur Bockenheimer Warte – war das Dorf aber nie im Dornröschenschlaf. Es erhielt sogar 1819 Stadtrecht durch den Kurfürsten von Hessen- Kassel und erlangte durch Eisenbahn und Industrialisierung Bedeutung und Wohlstand. Es gibt viel über diesen Stadtteil mit viel-(en) Geschichte und Geschichte im Zeichen des Bienenkorbs zu erzählen.
Robert Koch (1843 -1910) – ein bewegtes Leben für die Bakteriologie
Robert Koch hat nicht nur den Erreger der Tuberkulose entdeckt, sondern auch Milzbrand, Cholera und Schlafkrankheit erforscht – wofür er erst einmal die Verfahren wie Färbetechniken entwickeln musste. Über Kochs Erfolge im Kampf gegen die Infektionskrank-heiten wie Tuberkulose und Cholera, aber auch über die Rückschläge wie den Tuberkulin-Skandal wurde interessant berichtet.
Die Säkularisierung der Frankfurter Kirchen und ihre Folgen.
Im abschließenden 3. Teil seines Bildervortrages über die Frankfurter Kirchen und Klöster hat Carsten Schwöbel wieder über geschichtliches, interessantes wie auch unbekanntes berichtet. Wie auch schon in im Teil 1 und 2 seines Vortrages wurden auch im 3. Teil diese Institution vertieft und ihre Stellung in der Stadt Frankfurt und darüber hinaus eindrucksvoll aufgezeigt.
Im Fluss der Zeit – die Alte brücke zu Frankfurt am Main
Die Brücke war als Nord-Süd-Verbindung nicht nur für den Handel wichtig. Auf ihr fanden Hinrichtungen statt, wurden Zölle erhoben, Mehl gemahlen, Kanonen geladen und die Beute der Rattenfänger quittiert. Welche Geschichte(n) sich um die Alte Brücke ranken, erzählt Angelika Ramm-Fischer in ihrem Bilder-Vortrag.
Die Nidda im Frankfurter Stadtgebiet – Sehenswertes und Natur
.. schon die Alten Römer wussten um die Bedeutung der Wasserwege in ihrem Reich. Neben den (Heer) Straßen waren es Flüsse wie Rhein, Mosel, Donau, Main und eben auch die Nidda.
Aus dem Vogelsberg kommend verläuft die Nidda hinter Bad Vilbel durch das Frankfurter Stadtgebiet und mündet bei Höchst in den Main. Dazwischen gibt es Sehenswertes und jede Menge Natur…